Titel van het document: 7 duidelijke inzichten over gendergelijkheid in bedrijven – Gedrag in plaats van asterisken. Het gendern ervaren als storend. In dieser Folge sprechen wir über Sprache, Haltung und die Gender-Debatte in Unternehmen. Es geht um echte Wertschätzung statt Symbolik. Adina & Arne teilen Erfahrungen aus Projekten mit Städten, Unternehmen und ihrer eigenen Arbeit. Das Video zeigt: Verhalten wirkt – nicht Grammatik. Adina & Arne sprechen in dieser Videofolge offen über ein Thema, das polarisiert: Gendern in Unternehmen. Dabei geht es nicht um richtig oder falsch – sondern um Wirkung. Und darum, wie Wertschätzung nicht durch Sprache, sondern durch Verhalten sichtbar wird. In Minute 3:45 bringt Adina es auf den Punkt: Sprache kann verbindend sein – oder spaltend. Und manchmal wird mehr diskutiert wie etwas gesagt wird, statt was gesagt wird. Besonders spannend: die Beispiele aus dem Arbeitsalltag, die zeigen, wie Sprache, Unsicherheit und Sichtbarkeit zusammenhängen. Arne erklärt in Minute 6:20 drei mögliche Wege im Umgang mit dem Gender-Thema: Freiheit lassen – kann funktionieren, wird aber oft chaotisch Klare Linie mit Umfrage – schafft Orientierung und Akzeptanz Pflicht-Gendern – nur sinnvoll mit Werten im Rücken, sonst droht Reaktanz Diese Einordnung hilft Teams und Führungskräften, das Thema konstruktiv anzugehen – ohne Shitstorm und ohne Verwirrung. Wenn du selbst in der Kommunikation oder Führung arbeitest, frag dein Team: Wie wollen wir angesprochen werden? Was ist uns wichtiger: Einheitlichkeit oder Freiheit? Was stiftet Vertrauen? Diese Fragen sind ein guter Start für eine ehrliche, wertschätzende Kommunikation – auch ohne Sternchen. Abonniere unseren YouTube-Kanal, um keine Folge zu verpassen. 📝 Weiterlesen: → Warum viele Veranstaltungen scheitern – und wie du echte Erlebnisse schaffst → Markenbotschafter: Warum du nicht darauf verzichten solltest7 klare Einsichten zum Gendern in Unternehmen – Verhalten statt Sternchen
Darum geht’s im Video
Haltung statt Sternchen – worum geht’s im Video?
„Ich kann auch gendern – und trotzdem wie ein Klotz auftreten.“
Drei Wege fürs Unternehmen
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