Die 5 besten Tipps, um die Angst vor der Kamera zu verlieren

Warum haben Menschen im allgemeinen Angst vor der Kamera?

Es ist ganz normal, vor der Kamera nervös zu sein, besonders wenn man noch nicht viel Erfahrung hat. Angst vor der Kamera zu haben braucht man aber nicht. Auch nicht vor den Menschen die hinter der Kamera stehen. Falls das doch ein Thema sein sollte, ist das ganz klar, ein Mindset-Thema. Konkret geht es hier im Ängste.

Angst vor Bewertungen, wie:

  • “was denken die anderen jetzt über mich”
  • “das kommt vielleicht doof vor der Kamera rüber”
  • Irrationale Ängste – zu klein, zu dick, Nase zu lang, ich sehe scheiße aus

Angst durch Ablehnung, Verurteilung von Anderen und/oder man stellt sich dadurch in Frage “Ich bin ich gut genug”.

Wie beim Sport muss man sich warm machen. Gehirn und Muskeln sollten warm gemacht werden, bevor man vor die Kamera geht. Auch wir machen uns warm, bevor wir “On Air” sind, mit diversen Übungen und Musik.

Wenn wir Videos für Sie drehen, können Sie sich entspannt zurücklehnen, denn wir schaffen es, wirklich Jede:n entspannt und locker vor die Kamera zu bringen.

Wir nehmen Ihnen und Ihren Mitarbeiter:innen die Angst vor der Kamera durch Lachen, Empathie und Einfühlungsvermögen. Durch unzählige Fortbildung im Bereich Führung und Kommunikation wissen wir worauf es ankommt. Wir wissen mit jedem Menschentyp umzugehen, egal ob introvertiert, extrovertiert, kreativ, hochsensibel oder chaotisch. Wir besitzen ein Mindset und vor allem das Fingerspitzengefühl um uns mit Menschen zu connecten.

Aber was tun, wenn kein Team Schwarzwald Anker am start ist? Wir geben Ihnen und Ihren Mitarbeiter:innen hier direkt 5 Tipps mit, die Sie heute schon direkt umsetzen können.

  1. Gehirn und Muskeln warm machen bevor Sie oder Ihre Mitarbeiter:innen on stage gehen z.B. mit Lachyoga. Ich als zertifizierte Lachtrainerin weiß wie’s geht. Dazu gibt es schon unzählige Videos auf YouTube. Aber ich werde Ihnen noch mal ein Video drehen, mit meinen effektivsten und schönsten Übungen. Fürs jetzt schnell umsetzen – Lachen Sie sich als erstes direkt im Spiegel einmal selber an. Wie fühlen Sie sich? Nach 30 Sekunden Lachen, einfach mal 1 Minute  tief ein und ausatmen. Dann wiederholen Sie diese Übung 2-3 Mal für den Anfang. Wie fühlen Sie sich jetzt? Wenn es Ihnen gut tut, dann ist Lachyoga was für Sie, falls nicht, haben wir hier noch andere Tipps 😉
  2. Sprechen Sie mit Ihren Mitarbeiter:innen. Sie müssen nicht performen sondern echt sein. Es ist vor der Kamera auch nicht schlimm wenn man nachdenkt, im Schnitt kann man da noch ein bisschen was machen. Auch ein “Äh” ist bei uns nicht verpönt, das ist völlig menschlich und darf auch sein! Also nehmen Sie sich den Druck und reden darüber, was Sie belastet oder was Sie in Ihre Energie bringt.
  3. In unseren Produktionen geht kein Recruiting-Film online, bevor Sie oder Ihre Mitarbeiter:innen nicht Ihr Go gegeben haben. Auch das ist wichtig Ihren Mitarbeitenden zu kommunizieren. Damit bauen Sie Vertrauen und Sicherheit auf.
  4. Zeigen Sie Ihren Mitarbeitenden Beispiel Videos oder Behind-the-Scenes Videos, sodass Sie wissen was Sie vorhaben.
  5. Ausprobieren, was Ihnen hilft, in Ihre Kamera-Energie zu kommen. Musik, Sport, oder Meditation.

Wenn wir zusammenarbeiten nehmen wir Sie an die Hand – Sie brauchen keine Angst zu haben! Aus unserer Erfahrung heraus wissen wir, dass viele Menschen Angst oder Respekt vor der Kamera haben. Das brauchen Sie zukünftig nicht mehr zu haben! Wir nehmen Sie mit und schaffen es, Sie für die Kamera sogar zu begeistern. Durch die lockere und strukturierte Gesprächsführung und die Leichtigkeit, die wir von uns aus mitbringen, sind Sie und/oder Ihre Mitarbeiter:innen ganz entspannt im fertigen Film zu sehen.

Schwarzwald Anker